Kiwiwein
ab EUR 6,00
inkl. 19 % USt *
Produktbeschreibung
Mit dem Kiwiwein von Beerenweine hast du garantiert nicht den Vogel abgeschossen
Mit Früchten ist es mitunter wie mit Menschen: sie erwachsen und werden selbstständig. Die Kiwi hat sich dabei auf ganz besondere Weise emanzipiert und einen Namen gemacht. Tatsächlich gehört die exotische Frucht zu den Gewächsen der Strahlengriffel. Schon mal gehört? Wenn nein, ist das keine Schande. Die anderen Früchte dieser Gattung spielen fast nur in Asien eine Rolle. Zum Beispiel der Japanische Strahlengriffel, welcher vor allem in der traditionellen Medizin zum Einsatz kommt. Mit der allseits beliebten Kiwi haben die artverwandten Früchte aber nur die Form gemein. Wie konnte diese spezielle Gattung aber einen solchen Senkrechtstart hinlegen und zu einer der beliebtesten Früchte nicht nur in Deutschland werden? Als eigenständiges Obst gilt die Kiwi erst seit 1984 – späte Anerkennung für einen Verkaufsschlager, dessen Siegeszug bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts seinen Anfang nahm. Die Frucht gelangte von Asien nach Neuseeland und wurde dort innerhalb kürzester Zeit zum Publikumsliebling. Das Wort Kiwi leitet sich dabei vom norwegischen Kiwivogel ab. Wie es dazu kam? Nun: Am besten schaust du dir mal ein paar Bilder von diesen Laufvögeln an. Laufvögel deshalb, weil die nachtaktiven Tiere mit ihren klobigen Körpern gar nicht fliegen können. Tatsächlich sehen sie aus wie eine Kiwi!
Die Kiwi – ein Volksliebling
Kiwi ist übrigens auch der Spitzname der Neuseeländer und als die saftige Frucht in den 50er Jahren schließlich von einer Insel zur anderen gelangte und London erreichte, gab man ihr den kurzen und einprägsamen Namen Kiwi. In den 70er und 80er Jahren gelang ihr auch in Deutschland der kommerzielle Durchbruch: Sage und schreibe 85 Millionen Kiwis wurden in den frühen 80ern von den Deutschen konsumiert. Dabei hatte die exotische Frucht durchaus mit Gegenwind zu kämpfen. So bezeichnete der bekannte Gastronomiekritiker Wolfram Siebeck die Kiwi einst als geschmacklosen Softie. Das muss dich aber auch dann nicht berühren, wenn du von Haus aus kein Fan des fruchtigen Gewächses bist, denn wir, von Beerenweine, bringen die asiatische Köstlichkeit wie alle Obstsorten, die wir für unsere leckeren Fruchtweine verwenden, in unseren Weinspezialitäten zu ganz neuem Glanz. So entsteht in Verbindung mit dem Exoten ein spritziger und zugleich lieblicher Wein, der dich während der Sommermonate erfrischt und im Winter die nötige Power gibt, die Einfahrt vom Schnee zu befreien oder dich nach einer Schlittenfahrt wieder ordentlich aufzuheizen. Übrigens beherbergt eine Kiwi so viel Vitamin C wie eine Zitrone, eine Grapefruit und eine Orange zusammen(!) Du wunderst dich darüber, dass unser Kiwiwein goldgelb und nicht giftgrün ist? Wenn du auf zuletzt genannte Weise Farbe bekennen willst, dann probier mal die Beerenweine Hexengalle mit Kiwi-Kaktusfeigengeschmack! Da werden sogar die Marsmännchen grün vor Neid…
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